Änderungsantrag zum zum Präventionsgesetz – Gesundheitsförderung in den Lebenswelten (BT-Drs. 18/5265)

Eine wirksame Gesundheitsförderung muss vor allem die sozial bedingte gesundheitliche Ungleichheit bekämpfen (Charta von Ottawa, Jakarta u.a.). Gesundheitsförderung und nichtmedizinische Primärprävention müssen als gesamtgesellschaftliche Aufgaben anerkannt und ausgestaltet werden. Sie sollen die Gesundheit der gesamten Bevölkerung verbessern, aber vor allem dazu beitragen, die sozial-, geschlechts-, behinderungs- und migrationsbedingte Ungleichheit von Gesundheitschancen zu verringern.

Änderungsantrag zum zum Präventionsgesetz – Gesundheitsförderung in den Lebenswelten (BT-Drs. 18/5265)