Azize Tank unterstützt Zusammenführung einer syrischen Familie

„Es freut mich sehr, dazu beigetragen zu haben, dass die Familie Fadl nach einer modernen Odyssee endlich wieder beisammen ist: Gemeinsam mit dem ein paar Monate alten Baby war ihnen die Flucht nach Griechenland gelungen. Der Vater hat es von dort geschafft, nach Deutschland zu kommen und wurde hier anerkannt. Die Mutter musste er aber mit der kleinen Tochter unter prekären humanitären Bedingungen in Griechenland zurück lassen“, so Azize Tank, MdB, Sprecherin für soziale Menschenrechte der Bundestagsfraktion DIE LINKE. und Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales. „Dass die Familie Fadl nun wieder vereint ist, ist ein großer Erfolg. Doch mir allein wäre diese Familienzusammenführung nicht gelungen. Ich möchte mich daher ganz herzlich bei den Hilfsorganisationen vor Ort für ihren unermüdlichen Einsatz und bei den Botschaften in Athen und Beirut für die gelungene Kooperation bedanken.“

Frauensalon mit Azize Tank

Am Montag, den 30. Januar 2017, traf sich der Frauensalon mit Azize Tank im Wahlkreisbüro in Berlin Schöneberg. Hier kommen regelmäßig Frauen aus Berlin und dem Bezirk zusammen, um sich über tagespolitische Themen auszutauschen und gemeinsam kulturelle Aktivitäten zu planen.

Gemeinsamer Neujahrsempfang im Rathaus Schöneberg

Am Freitag, den 20. Januar 2017 fand im Schöneberger Rathaus der gemeinsame Neujahrsempfang der Bundestagsabgeordneten Azize Tank und des Bezirksverbandes DIE LINKE. Tempelhof-Schöneberg statt.
Als Redner mit dabei: Azize Tank, MdB; die Landesvorsitzende der Berliner LINKEN. Katina Schubert, der Bezirksvorsitzende Alexander King, die Vorsitzende der BVV-Fraktion DIE LINKE. Tempelhof-Schöneberg Elisabeth Wissel und Harald Gindra, MdA .

Besuchergruppe im Bundestag

Im Rahmen einer politischen Informationsfahrt, kam am Donnerstag, den 19. Januar, wieder eine Besucher_innengruppe zu mir in den Bundestag. Im Anschluss an das MdB-Gespräch hatten die Teilnehmer_innen die Gelegenheit die Reichstags-Kuppel zu begehen. Danach wurde dann das Dokumentationszentrum „Topographie des Terrors“ besucht.